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PERRY RHODAN

Die Zukunft beginnt von vorn – mit einer neuen Menschheit.

Autorenfoto


Perry Rhodan ist ›mitschuldig‹ an meiner Begeisterung für die Science-Fiction, und irgendwie auch an meinem Weg ins Fandom. Wer wissen möchte, welches sicher nicht weltverändernde, aber meine Sicht auf einige Dinge erweiternde Ereignis sich in den späten Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts zutrug, kann hier etwas über meinen ersten Con lesen.

1990 gelang mir etwas, von dem jeder Fan trämt: Mein Leserbrief erschien in Perry Rhodan Heft 1488: Söhne der Hölle. Ich war noch nicht ganz 18, sozusagen ein junger wilder Rotzlöffel. Und ich wusste: Emotionale Ansprache, steile Thesen und pointierte Formulierungen erhöhen die Veröffentlichungschancen. Ich bitte, das bei der Lektüre zu bedenken.

PERRY RHODAN-STELLARIS

Verschwiegenheit


Als Einheftung in PERRY RHODAN 3198 In Schrödingers Palast von Christian Montillon ist meine STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit erschienen. Zudem ist sie im eBook Stellaris Paket 9: Perry Rhodan Stellaris Geschichten 81-90 enthalten.

Im Zentrum meiner Geschichte steht Dr. med. Zintofalaktate Fengdohadtalad, der Chefmediker der STELLARIS. Er gerät in Konflikt mit seinem Berufsethos, als eine Stasiseinheit auszufallen droht, in der eine Kollegin ihre Patientin transportiert.

Informationen zur Geschichte bietet die Newsmeldung An den Grenzen der Ethik auf der PERRY-RHODAN-Homepage.

Auf Facebook hat Gerhard Huber eine Live-Lesung zu dieser Geschichte durchgeführt.

Im PERRY-RHODAN-Forum gibt es einen Diskussionsfaden zu Verschwiegenheit.

STELLARIS-Paket Nr. 9

Laichberechtigung – mit Marie Erikson


Als Einheftung in PERRY RHODAN 3226 Die Exegeten von Michelle Stern ist die STELLARIS-Geschichte Laichberechtigung enthalten, die ich gemeinsam mit Marie Erikson verfasst habe.

Darin geht es auf den idyllischen Eismond Almoka, wo die Platthorn- und die Spitzhorn-Enorks im Streit liegen. Die Ritzzerstörer und die Handelssaboteure mögen sich nicht mehr die Grotte teilen, die ihr Laich zur Entwicklung benötigt. Glücklicherweise befindet sich an Bord der STELLARIS die unbestechliche Positronik STEL. Sie soll objektiv und unbestechlich entscheiden, wem der begehrte Ort zugesprochen wird! Da sie schlechterdings selbst keine Ortsbegehung vornehmen kann, springt Konsul Zirome ein. Der Swoon führt auch das Verhandlungsprotokoll ...

Auf Facebook hat Gerhard Huber eine Live-Lesung zu dieser Geschichte durchgeführt.

Im PERRY-RHODAN-Forum gibt es einen Diskussionsfaden zu Laichberechtigung.

PERRY RHODAN-Dunkelwelten

PR_Dunkelwelten_Cover

Schwarze_Frucht

Die im Verlag Bastei Lübbe erscheinende Trilogie ist von der fortlaufenden Serienhandlung entkoppelt, nutzt aber einige beliebte Figuren und natürlich die Bühne des ›Perryversums‹, sodass man einen Einblick in diesen faszinierenden literarischen Kosmos bekommt. Auch die Bände innerhalb der Trilogie sind nur sehr locker miteinander verbunden, sodass man sie unabhängig voneinander lesen kann.

Hauptfigur von Schwarze Frucht ist der Multimilliardär Viccor Bughassidow, der Eigner der KRUSENSTERN, des Raumschiffs, das man auch auf dem Cover sehen kann. Dieser Würfel ist riesig – er hat eine Kantenlänge von 2.500 Metern – und doch nutzt sie der exzentrische Milliardär als seine Privatjacht. Deswegen leben an Bord nur dreihundert Besatzungsmitglieder – und etwa ebenso viele Roboter, die aufgrund des Plasmaanteils in ihren Gehirnen ebenfalls zu Empfindungen fähig sind. Der Älteste dieser Roboter hat elf Jahrtausende gesehen – er war beim Bau der KRUSENSTERN dabei.

In jüngerer Zeit – seit einem halben Jahrhundert – benutzt Bughassidow die KRUSENSTERN, um seinem Hobby nachzugehen. In einem Universum, in dem alles erforscht scheint, ist er ein Entdecker. Er sucht nach Welten, die noch niemand betreten hat. Die KRUSENSTERN hat er zu einem Fernerkundungs-Raumschiff ausgebaut, das jahrelang unabhängig operieren kann. Mit ihr steuert er sogenannte ›Dunkelwelten‹ an – Planeten, die nicht um einen Stern kreisen, sondern einsam durch die Dunkelheit des Weltalls ziehen.

Den Planeten Styx hat er vor 45 Jahren entdeckt. Dort ist eine Konzernkolonie entstanden, 100.000 empfindende Intelligenzwesen (= Menschen und ähnliche Wesen) leben inzwischen auf dieser Welt, im Innern des zehn Kilometer dicken Eispanzers oder in ihrem endlos erscheinenden Ozean. Zumindest einige von ihnen wünschen sich eine demokratische Regierung und den Anschluss an die Liga Freier Terraner. Grund genug für Perry Rhodan, Bughassidow zu bitten, diese Bestrebungen zu unterstützen.

Auf Styx trifft Bughassidow jedoch nicht nur auf die Vertreter der Konzerne, sondern auch auf seine Jugendliebe (im Perryversum werden Menschen zweihundert Jahre alt, mit seinen siebzig ist Bughassidow also noch voll auf der Höhe) – und auf etwas, das selbst einen erfahrenen Entdecker wie ihn noch überrascht ...


Für die Serien-Insider: Die Dunkelwelten-Trilogie spielt im Jahr 1536 Neuer Galaktischer Zeitrechnung und ist damit zwischen den Zyklen Sternengruft und Genesis (zwischen Heft 2899 und Heft 2900 der Hauptserie) angesiedelt.

PERRY RHODAN-Stardust

Die ferne Zukunft.

800 Millionen Menschen sind aus der Milchstraße geflohen, um im Kugelsternhaufen Far Away eine Kolonie zu gründen. Sie besiedeln das Stardust-System und leben lange Zeit in Frieden. Dann aber stellen sie fest, dass ihre Zuflucht nicht immer unbewohnt war – und sich ein totgeglaubter Feind nach Jahrtausenden erhebt.

In zwölf Heftromanen (auch als eBook und Hörbuch erhältlich) erzählt PERRY RHODAN-Stardust eine abgeschlossene Geschichte innerhalb des größten Science-Fiction-Universums der Welt. Ich durfte den vierten und den fünften Band beisteuern.


Die Ruinenstadt

Kerat Tinga ist ein kriegerischer Jaranoc. Er ist zweieinhalb Meter groß, die signifikanten Merkmale seines Kopfs sind ein ausladender Nackenschild, geschwungene Hörner und ein kräftiger Schnabel. Aber er ist kein Barbar, sondern Angehöriger einer Jahrmillionen alten Kultur.

Gemeinsam mit Perry Rhodan verfolgt er den angeblichen Boten der Enitität TALIN auf eine unbekannte Welt. Dort treffen die beiden auf eine Ruinenstadt, die von einer lange untergegangenen Zivilisation zeugt. Doch die Ruinen sind bewohnt ...

Für Eritrea Kush, die Admiralin der Stardust-Union, ist die Zeit zum Handeln gekommen. Im Sepurasystem sind fünf der geheimnisvollen Amöbenschiffe aufgetaucht. Dieser Feind hat ein Camp von TALIN-Jägern gnadenlos vernichtet. Er hat ein Gespür für hyperdimensionale Energien, aber die Technik, die er anwendet, scheint biologischer Natur zu sein. Dennoch ist sie den Schlachtschiffen der Stardust-Flotte gewachsen – mehr noch: Bislang sind die Verlustzahlen einseitig zu Lasten der Menschheit verteilt. Soll sich das ändern, muss man mehr über diesen Feind erfahren. Ein Infiltrationskommando erhält seinen Einsatzbefehl ...

Zu Die Ruinenstadt gibt es auch eine Hörbuchversion, gelesen von Renier Baaken.

Kommando Virenkiller

Im Heiligtum der Jaroc sind Antworten verborgen. Nicht nur auf das Rätsel der untergegangenen Kultur, die Perry Rhodan und Kerat Tinga in der Ruinenstadt entdeckt haben. Auch Anthur, angeblich TALINS Bote, sucht hier etwas. Schon deswegen will Perry Rhodan dieser Sache auf den Grund gehen. Die Bewohner des Planeten verfolgen jedoch eigene Ziele. Für sie ist Perry Rhodan ein Opfer, das ihrem Herrscher eine wohlwollende Aufnahme im Land der Götter sichern soll.

Derweil befindet sich Eritrea Kushs Infiltrationskommando im Innern des Feindes. Es ist in einen Amöbenraumer eingedrungen, einen lebenden Organismus, dessen Abwehrsystem keine Gefangenen macht. Was als Erkundungsmission begann, wird zu einem Kampf ums Überleben.

Zu Kommando Virenkiller gibt es auch eine Hörbuchversion, gelesen von Renier Baaken.

Stardust 5

Jenseits von Far Away

Bei jedem Projekt erlebt man als Autor Dinge, an die sich zu erinnern lohnt. Bei PERRY RHODAN Stardust habe ich einige davon aufgezeichnet – unter dem Titel Jenseits von Far AwayPosimonExpokratUnsichtbareErklärbärdurchladenRomanideeVerteidigerZwischen Universen.



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